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Das Thur - Revier 61

Das Thur – Revier 61 ist das erste zürcherische Fischereirevier an der Thur. Es beginnt bei der Kantonsgrenze (Thurgau/Zürich) ca. 250 Meter oberhalb des Feldisteges ausserhalb des Weilers Feldi bei Altikon und endet nach sechs Kilometer an der Brücke bei Gütighausen.
Auf der südlichen Seite darf auf der ganzen Länge gefischt werden. Auf der nördlichen Seite nur auf dem zürcherischen Teil. Das heisst, von der Brücke bei Gütighausen ca. einen Kilometer Flussaufwärts bis auf die Höhe des Binnenkanal Einlaufes auf der anderen Seite der Thur.

   
Foto von der Thur
 
Thur zwischen Brücke Altikon und Zeltplatz Gütighausen  


Der Thur – Binnenkanal der parallel zur Thur verläuft und auf der Höhe des Asperhofes in die Thur mündet ist ein eigenes Fischereirevier, das Revier Thur – Binnenkanal 73.

Seit Ende 2002 die Thurkorrektur – Arbeiten abgeschlossen sind, hat unser Fischereirevier wieder einiges an Attraktivität gewonnen. Bisher waren die ersten drei Kilometer fast ausschliesslich schnurgerade kanalisierter Flusslauf.
Zwischen den einzelnen Buhnen bilden sich ruhige Poole die den Fischen bei Hochwasser etwas Schutz bieten. Aussen herum entstehen teilweise tiefe schnelle Wasser und ab und zu eine Kiesinsel. Ebenso wird die Hauptströmung oft von der linken auf die rechte Flusshälfte gelenkt, was für ein lebhaftes, neues Landschaftsbild sorgt.
Mit jedem Hochwasser wird auch der Wasserlauf immer wieder etwas verändert, der Fluss kann sich nun seinen Lauf bis zu einem bestimmten Grad selber suchen.
Eines dürfen wir aber nicht übersehen, der Druck durch die Bevölkerung von Pfingsten bis September wird immer grösser. Wenn die verantwortlichen Instanzen dieses Problem nicht irgendwie in den Griff bekommen, werden ganze Flussabschnitte zerstört. Das wird auch für unseren Fischbestand nicht von Vorteil sein.

 
 
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